Schädelakupunktur nach Yamamoto
Die Schädelakupunktur nach Dr. Toshikatsu Yamamoto (Yamamoto New Scalp Acupuncture, kurz YNSA) ist eine Methode zur Behandlung akuter und chronischer Schmerzen und zur Therapie des akuten Schlaganfalls. Ihr liegt das Prinzip der Reflexzonen zu grunde wonach sich innere Organe über Körpermeridiane auf bestimmten Hautarealen abbilden und somit von außen beeinflußt und therapiert werden können. Reflexzonen gibt es nicht nur am Schädel sondern zum Beispiel auch an den Füßen (Fußreflexzonentherapie nach Hanne Marquart), den Händen oder im Ohr. Bei den folgenden Erkrankungen hat sich die Schädelakupunktur sehr erfolgreich gezeigt:
Neurologische Störungen:
- Halbseiten- bzw. Querschnittlähmung
- Nach Schlaganfall
- Trigeminusneuralgie
- Multiple Sklerose
- Epilepsie
- Morbus Parkinson
- Morbus Alzheimer
- Demenz
- Sprachstörungen
- Sehstörungen
Bei psycho-neurologischen Störungen:
- Schwindel
- Tinnitus
- Schlaflosigkeit
- Depressionen
Außerdem bei:
- Muskulären Bewegungsstörungen jeder Art
- Störungen des Hormonhaushalts
- Migräne
 
             
		
        